Wie alles begann

2014 - jetzt

Jährlich schliessen sich 2 bis 3 Neuanschlüsse an unser Fernwärmenetz.
Zum Start in die Heizsaison 22/23  sind wir inzwischen insgesamt 42 verschiedene, vorwiegend private Bezüger.

Nebst verschiedenen Gewerbegebäude werden inzwischen  insgesamt über 120 Wohnungen mit Wärme versorgt. Das Schulgebäude mit seinem 150 KW Anschluss ist immer noch der grösste Bezüger beim Wärmeverbund. 

2014

Pünktlich zur startenden Heizperiode im Herbst 2014 wird der Wärmeverbund mit vorerst 18 privaten Bezügern in Betrieb genommen. 

2013

3 separate Heizleitungen für unsere zukünftige private Bezüger in Schnottwil werden verlegt

2012

Der "Wärmeverbund Schnottwil AG" wird gegründet. Als Hauptaktionär tritt die Bürgergemeinde und die Einwohnergemeinde auf.  Die Planung wird umgesetzt, mit dem Ziel ab der Heizsaison 2014/2015 in Betrieb zu gehen. 

2011

Ein erster Projektentwurf ergibt, dass der geplante Ofen mindestens 800KW Heizleistung benötigt. 

2010

Das Projekt "Wärmeverbund Schnottwil" wird an der Gemeindeversammlung vorgestellt.
Die Heizzentrale ist geplant auf der Westseite vom Schulhausparkplatz.
Das Land gehört bereits der EWG Schnottwil.

2009

38 private Hausbesitzer in der Umgebung vom Schulhaus sind ernsthaft interessiert an der geplanten Hackschnitzelheizung zu beteiligen 

2008

Es wird eine Umfrage in der Gemeinde gestartet, mit der Frage; wer ist interessiert an einem Anschluss an unserer geplanten Hackschnitzelheizung beim Schulhaus 

2007

Mehrere private direkte Hausbesitzer, neben dem Schulhaus, fragen an, ob sie sich auch bei der geplanten Holzschnitzelheizung anschliessen können.

2006

Der Ausschuss informiert, dass eine Hackschnitzelheizung mit 150 KW Heizleistung als beste Variante in Betracht gezogen wird. Ausschlaggebend dabei ist auch, dass die Bürgergemeinde mit ihren 170 Hektaren Mischwald als Energielieferant ein optimaler Partner und Energielieferant ist.

2005

An der Gemeindeversammlung informiert der Gemeinderat, dass ein Ausschuss "Heizungsersatz Schulhaus"  gegründet wird.

2004

Das Amt für Umwelt informiert den Gemeinderat, dass der 50'000 Liter Heizöl-Tank beim Schulhaus innert den nächsten 10 Jahren ausser Betrieb genommen werden muss.